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Ein Advertising-Universum. 

Black Holes. Supernovas. Hamster. UFO’s und all das. 

Von den ersten Werbeversuchen der Antike zum AI-Marketing. 

Vom Einzeller zum Homo Machinensis und jedesmal wenn die Götter dazwischen gepfuscht haben – oder waren’s Aliens?

Luft anhalten. Abtauchen. Oh wow.

Blog Advertising Universum
CREATIVE AGENCY

Energetic. Classy. Daring. Fun. Cozy. Whatever your roar is, BE EXPLICIT.

ENTER CULTURE
EIN RUF, LAUTER ALS DER BRÜLLAFFE, HALLT DURCH DEN URWALD DER VERBRAUCHERINTERESSEN. SIE HÖREN DEN NAMEN. DEIN BRAND.

🖤💪☠️

Junkyard

Von Brand, Helden und Mäusen
Von Brand, Helden und Mäusen

Nehmen wir uns zu ernst? Ich sag’ mal ja. Springt das rüber zum Business. 2-mal Ja. Doch Schocker. Niemand will ernst. 

Fesselnde Geschichten. Abenteuerreisen ins Zentrum des Universums sind, was wir wollen. Auch am Montagmorgen. Das ist unsere Natur. Lass sie fliessen – oder überanstrenge dich.

Wie kommunizierst Du? Part 2
Wie kommunizierst Du? Part 2

Wer bin ich und wofür stehe ich?
Wie trage ich meine Mission in die Welt hinaus?
Wie kommuniziere ich?
Was benötige ich dazu?
Was verwässert mich oder mein Angebot?
Die Antworten auf diese zentralen Fragen bilden die Grundlage zu den fünf Dynamiken des brandings.

Wie kommunizierst Du? Part 1
Wie kommunizierst Du? Part 1

Wir sind Fachleute. Wir haben die Information, wir haben die Antwort.
Korrekt? Check.
Ok, wen interessiert’s?
Jetzt kommt nämlich der schwierigere part – oder vielleicht machen wir ihn schwierig, weil wir die Wichtigkeit darin nicht sehen?

Kein Mensch interessiert sich für Werbung – oder doch?
Kein Mensch interessiert sich für Werbung – oder doch?

Wir alle kennen die “Versprechen” vom guten alten Marketing Spezialist. Gutgläubig geben wir die Summe aus, aber was passiert dannn? In Verteidigung zum Marketer, möchte ich kurz etwas klarstellen. Marketing ist keine exakte Wissenschaft. Niemand kann hier etwas garantieren.

Hast Du deine Webseite im Auge?
Hast Du deine Webseite im Auge?

Hier ist die kalte Wahrheit, die wir alle kennen, aber gerne ignorieren. Der richtige Moment ist da, sobald wir uns dafür entscheiden.
Perfekt ist sowieso überbewertet. Das soll hier aber keine Philosophie-Stunde werden.

Verkaufst Du ein Produkt oder eine Lösung?
Verkaufst Du ein Produkt oder eine Lösung?

Wer erflogreich ist, verdankt es cleveren, massgeschneiderten und unverschämt genialen Strategien – nicht seinem marketing budget.
Wie wärs also, wenn Du aufhören würdest Produkte zu verkaufen und stattdessen Lösungen anbieten würdest?

Wissenschaftliches Werben – Part 3
Wissenschaftliches Werben – Part 3

Ohne Test, keine Klarheit. Klarheit darüber, ob unser Marketing Budget auch wirklich profitabel ausgegeben wird. Wenn viele Geschäfte Marketing als notwendiges Übel anschauen, oder einfach denken wie furchtbar teuer es ist, dann sind dies die klaren Alarmzeichen für genau dieses Szenario: Es wird ein Marketing betrieben, welches dem Geschäft nur schadet.

Wissenschaftliches Werben – Part 2
Wissenschaftliches Werben – Part 2

Wenn immer eine Werbeaktion mit reellen Situationen, Trends, und was auch immer gerade angesagt ist, kombiniert wird, steigen die Chancen für ihren Erfolg. Warum? Relevanz. Leute beschäftigen sich ohnehin schon damit. Vielleicht werden sie beinahe täglich damit bombardiert. Dies können wir zum Vorteil nutzen.

Wissenschaftliches Werben – Part 1
Wissenschaftliches Werben – Part 1

Wenn Claude C Hopkins der nächsten Generation gezeigt hat, dass Marketing eine Wissenschaft ist, dann ist es die Aufgabe des Marketings von heute, der nächsten Generation zu zeigen, dass es eine menschliche Interaktion ist.
Soziale Plattformen haben diese Idee an der Oberfläche ausgeführt, mit einem Problem: “Socials” machen nicht menschlich. Menschlich macht menschlich. Die Plattform hat null Einfluss darauf.

Fakten, Logik und Kaufabschluss im “Newsletter Brief”- Part 3
Fakten, Logik und Kaufabschluss im “Newsletter Brief”- Part 3

Natürlich sind wir nicht nur böse und manipulativ. Wir wollen nicht nur verkaufen. Wir wollen wiederkehrende Fans. Die moderne Marktentwicklung hat gezeigt, dass wir von B to B (Geschäft zu Geschäft) und B to C (Geschäft zu Kunde) absehen sollten und auf H to H (Mensch zu Mensch) umsteigen sollten.

Die Essenz des “Newsletter Briefes” – Part 2
Die Essenz des “Newsletter Briefes” – Part 2

Die ersten ein bis maximal zwei Sätze sollten die Aufmerksamkeit des Lesers sofort entflammen. Wie erreicht man das? Relevanz, Aktualität, Trend und meine beliebteren Taktiken sind Kuriosität und Kontroverse. Der Fokus hier liegt auf den Emotionen.

“Newsletter Brief” was tun, was lassen – Part 1
“Newsletter Brief” was tun, was lassen – Part 1

Der wahre Feind sind die Adjektive. Ja, diejenigen, die wir einfach zu gerne verwenden, weil wir uns gut fühlen dabei: Kreativ, innovativ, einzigartig, fachmännisch, nachhaltig usw. Auf den ersten Blick, scheinen diese Wörter uns einen Dienst zu tun. Das Problem ist: Es sind nur Wörter.